Rimkus®-Methode für den Mann

Viele Männer bemerken mit zunehmendem Alter schleichende Veränderungen, die körperlicher und seelischer Natur sein können. Doch meist nehmen sie eine Abnahme ihrer Kraft, der Potenz sowie beginnende körperliche und seelische Leiden nicht gerne wahr und suchen die Ursache zunächst im Stress. Dass die Ursache auch ein Hormonmangel sein kann, ist den wenigsten bekannt.

Auch bei Männern kommen neben dem bekannten Testosteron die Hormone Östradiol und Progesteron im Körper vor. Ebenso bilden Frauen Testosteron in ihrem Körper. Die Höhe der Hormonspiegel ist bei beiden Geschlechtern naturgemäß unterschiedlich. Anhand einer Blutentnahme können die Hormonspiegel gemessen werden.

Sollte sich zu den bestehenden Beschwerden ein Mangel von Östradiol und / oder Progesteron nachweisen, ist die Therapie mit natürlichen human-identischen Hormonen nach Rimkus eine gute Therapiemöglichkeit.

Dr. Rimkus betont, wie wichtig es ist, einen Hormonmangel frühzeitig, also bevor schon Spätschäden eingetreten sind, zu beheben. Auf diesem Weg kann Mann zum Erhalt seiner Gesundheit beitragen.

Die Geschlechtshormone werden im Blut an das Sexual-Hormon-bindende-Globulin gebunden und zu den Zielzellen transportiert. Bei einem Mangel an Geschlechtshormonen wird auch weniger SHBG in der Leber gebildet.

Die Rimkustherapie wird mit einschleichenden Dosierungen begonnen. Anfänglich sind Blutkontrollen alle 8-12 Wochen zu empfehlen. Bei einer Verbesserung der Beschwerden und einem entsprechenden Anstieg der Hormonwerte im Blut können die Intervalle im Verlauf verlängert werden.

Zeigt sich jedoch nach 6 Monaten keine Verbesserung der Beschwerden, ist davon auszugehen, dass diese nicht von dem Hormonmangel hervorgerufen wurden. In diesem Fall kann bei einem Anstieg der Hormonwerte im Blut die Therapie als reine vorbeugende Maßnahme auf Wunsch aber weiter geführt werden.